

the music machine waren gross und gross und grösser und grösser als wir es heute tragen und verstehen. gross und anders und langsam und anders und druckdruckdruckvollst und anders und anders. denen sind keine knochen gebrochen oder vorstehende zähne weitergewachsen oder leichendireksäfte aus den verwundungen getrieft und keiner hatte es nötig, bei der kellnerin "deinen mösensaft, bitte!" zu ordern. alle trugen schwarzschwarze kleidung (sometimes good guys don´t wear white!) und einen schwarzen handschuh, nur an einer hand, jeder nur einen handschuh. "cool" wurde damals frisch definiert: 1966.
etwa 1985 erschien die nummer eins des deutschen magazins splendid (ein sprachlich horribles machwerk mit zumeist aus alten bravos zusammengestoppelten bildern) in natürlich: berlin. einer wi(n)(t)zigen menge informationen war allerdings neben aller nichtigkeit eine flexi-single beigefügt, die zwei bis dato unveröffentlichte stücke von music machine mit introduktion von sean bonniwell himself gottgleich höchstpersönlich präsentierte. herr bonniwell war inzwischen entschiedener christ geworden und sass zu seiner eigenen rechten...
wir hören also zwei stückchen mit einleitung: akzeptabel erhalten: und möglicherweise allen bereits bekannt. macht nichts: hören wir das zeug halt noch mal...
- point of no return
- no girl gonna cry
|>> the music machine - two tracks 1966
(mp3 / 10 mb / 256 kbps / direct download)
5 comments:
Congratulations for your work are obvious.
In a different way maybe you'd like to see this one, and maybe you could consider a link exchange.
Cheers
Beatlesite
THANXXXXXX
fabz
hate to tell you, but the image of the band you've used is actually a different band from Ottawa, Canada. it seems like there are very few photos of the bonniwell bands - that long, thin one from the first LP being almost the only one i've seen.
die seite ist cool, aber ich bin ein wenig durcheinander...
sprichst du deutsch oder english?
Very Kool...Thanks
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